top of page

Wir investieren Millionen in Skill-Entwicklung.Aber viel zu wenig in das Verständnis von Persönlichkeit.Skills vs. Persönlichkeit – was Unternehmen im Recruiting oft übersehen

Viele Unternehmen suchen primär nach Skills und Kompetenzen. Verständlich – in einer dynamischen, digitalen Wirtschaft zählen Lernagilität und Anpassungsfähigkeit mehr denn je. Kompetenzen sind der Treibstoff, um Innovationen wie KI erfolgreich umzusetzen.



Doch was dabei oft zu kurz kommt, ist die Persönlichkeit mit den Big 5 Merkmalen – und mit ihr das unternehmerische Kapital: Optimismus, Resilienz, Selbstwirksamkeit und Agilität.



Besonders kritisch wird es, wenn Persönlichkeitsanteile der dunklen Triade (Narzissmus, Machiavellismus, Psychopathie) überwiegen. Diese Persönlichkeiten agieren häufig taktisch-manipulativ, übermäßig selbstbezogen und impulsiv. Im Unternehmenskontext führt das oft zu Machtspielen, Misstrauen und Leistungsabfall – bis hin zur Gefährdung der Team- und Unternehmenskultur. Studien zeigen, dass genau diese Dynamiken High-Performance-Teams massiv beeinträchtigen können.



Laut Gallup hängen rund 70 % der Team-Performance von der Führungskraft ab. Die entscheidende Frage lautet also:


Welche Persönlichkeiten sind in der Lage, High-Performance-Teams zu formen, zu führen und zu halten?



Führung entsteht aus einer Balance von Skills, unternehmerischem Kapital und Persönlichkeit.*


Wenn es gelingt, diese Faktoren in einem ganzheitlichen Talent- und Recruitingprozess zu vereinen, wäre das ein echter Meilenstein.


Oder vielleicht sogar ein Quantensprung.



Welche Erfahrungen habt ihr mit Persönlichkeiten gemacht,


die Teams stärken – oder unbewusst schwächen?




ree

 
 
 

Kommentare

Mit 0 von 5 Sternen bewertet.
Noch keine Ratings

Rating hinzufügen
bottom of page